Es waren nun schon mehrere Tage, seitdem Elena Damon ihr Wort gab, nur ihm zu gehören. Seitdem lief sie mit einem Dauergrinsen durch die Gegend und nervte damit ganz offensichtlich manche Leute in ihrer Umgebung, was der Brünetten ziemlich egal war. Vor kurzem war sie aufgewacht und schwang sich nun schweren Herzens aus dem Bett, denn irgendwann musste sie ja aufstehen. Ihre Beine trugen sie ins Bad, wo Elena als erstes zu ihrer Zahnbürste und der Zahncreme griff und sich darauf gründlich die Zähne putzte. Einen Moment lang überlegte sie ob sie sich direkt komplett zurecht machen sollte und sich auf den Weg zu Damon machen sollte, aber vermutlich war es vernünftiger erst einmal etwas anständiges zu essen. Als sie sich gründlich die Zähne geputzt hatte, spülte sie ihren Mund mit klarem Leitungswasser aus und trocknete sich ihren Mund mit einem kleinen Handtuch ab, welches neben dem Waschbecken lag. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass sie sich für den Moment nur die Haare kämmen sollte, was sie auch direkt tat. Mit einem zufriedenen Lächeln ging Elena dann zurück zu ihrem Zimmer.

Damon hatte wie immer nichts zu tun, seitdem Stefan ihn ignorierte verlief sein Familienleben recht trostlos. Sein kleiner Bruder lies sich nicht mehr ärgern, noch nicht einmal wenn Damon zum wiederholtem Male Stefans Privatsphäre störte und sich an dessen Tagebüchern vergriff. Die frische Beziehung zu Elena versüßte ihm zwar das Leben, doch so unnötig er es empfand wollte sie auch Zeit für ihre Familie. Damon verstand es zwar nicht ganz, schließlich war Jeremy kein Kleinkind mehr mit dem man in den Zoo gehen würde, aber er lies sie machen. Auch gestern war mal wieder einer dieser Tage gewesen, Elena wollte etwas mit Freunden unternehmen und so bekam er seine Liebste den lieben, langen Tag nicht zu Gesicht. Weshalb er sich eigentlich auch einen kleinen Streich erlauben wollte. Doch als er sich auf charmante und wie Shakespeare, auf romantische Art und Weiße zutritt zu ihrem Zimmer verschafft hatte, war sie mal wieder wach und durchkreuzte seine Pläne. Aber nichts desto trotz machte er es sich auf ihrem Bett bequem, ihre Teddy platzierte er höflicherweise vor sich. Geduldig wartete er nur noch darauf das seine Prinzessin endlich aus dem Bad kommen würde, wenn schon sein Plan sich halbnackt zu ihr ins Bett zu legen nicht klappte.

Als Elena ins Zimmer tritt blieb sie apruppt stehen und erblickte Damon, der wie sooft in ihrem Bett lag und ihren Teddy auf seinem Bauch platziert hatte. Ein grinsen bildete sich auf ihren Lippen und ihr Herz machte einen Freudensprung. "Ich hatte gehofft, dass du mich besuchen kommst.", schilderte sie ihm und kam ihm näher. Es war nichts neues, dass er heimlich in ihr Zimmer schlich und sie so überraschte. Elena hatte dagegen reichlich wenig auszusetzen, denn sie liebte es an ihm. Sie krabbelte zu ihm aufs Bett und betrachtete ihn einen Moment schmunzelnd. "Hallo schöner Mann.. oder sollte ich sagen schöner Vampir?", lachte sie leise und platzierte ihre Lippen sanft auf seinen. Seine Lippen waren weich, und vermutlich hätte Elena stunden so verharren können, doch sie löste sich von ihm und sah ihn lächelnd an.

Er verzieht seine Lippen leicht, als sie sich wieder von ihm entfernte. Wenn es nach ihm gehen würde, würde er den lieben langen Tag mit Elena in deren Zimmer verbringen. Grinsend legt er Elenas Bären zur Seite und umgriff ihre Taille mit seiner rechten Hand. Sie war schon immer sehr zierlich gebaut und dies wurde ihm jetzt zum wiederholtem Mal deutlich. "Hallo schöne Frau", erwiderte er und drückte zum wiederholtem Mal seine Lippen auf die ihre. Er war süchtig nach ihr, nach ihren weichen Lippen, wenn er könnte würde er den ganzen Tag an ihnen hängen. Ihren lieblichen Geruch einatmen, denn er bis heute nur ein einziges Mal so zart und aromatisch zu gleich vermerkt hatte. Es gibt nichts an dieser kleinen zierlichen Person was ihn nicht lockt und er kann es bis heute noch nicht fassen das sie ausgerechnet ihn gewählt hat. Stefan - eigentlich war es immer Stefan. Sein jüngerer Bruder. Damon war immer nur die zweite Wahl und umso unglaublicher erschien es ihm dass ausgerechnet Elena sich für ihn entschieden hat. "So möchte ich gerne jeden Tag begrüßt werden", murmelte er an ihren Lippen und strich ihr mit seiner linken Hand einige Strähnen aus dem Gesicht bevor er seine Liebste gänzlich auf sich zog.

Sie ließ sich nun ganz auf ihn nieder, und ein leises Lachen erklang aus ihrer Kehle. Für einen Moment wollte sie den ganzen Tag einfach so liegen bleiben, ihn Küssen und spüren. "Und ich erst..", erwiderte sie und hauchte viele einzelne Küsse auf seine Lippen. "Ich möchte es den lieben langen Tag tun. Dich küssen und berühren.", hauchte sie sanft gegen seine Lippen, bevor sich ihre Lippen wieder verschmelzten. Ein kribbeln durchflog ihre Magengegend und ein weiteres Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Ihre linke Hand strich mit den Fingern über seine Haut, seitlich an seinem Hals. Alles an ihm fühlte sich toll an. Es gab nichts, was sie hätte an ihm bemängeln können, wobei ihr früher ein Dutzend von Dingen eingefallen wäre, die falsch an ihm waren, oder die ihn zu einem bösen Menschen, oder besser gesagt Vampiren machten. Aber er hatte sich verändert, er zeigte immer mehr Gefühle, und das liebte sie immer mehr an ihm.

"Oh Gott Elena", lächelte Damon über beide Ohren. "Hier sind doch noch Kinder im Haus." Sein zufriedenes Grinsen verrät den Vampiren aber sofort. Ungläubig sieht er seine Freundin an. "Ich habe dich ganz eindeutig verdorben", stellte er mehr oder weniger zufrieden fest, während seine Hände langsam aber sicher ihren Rücken hinab strichen. Wusste sie eigentlich wie verführerisch sie auf ihn wirkte, beschlich es Damon aber Elenas Lippen vernebelten ihm so langsam jegliche Gedanken. Ohne weiter auf weitere Hausbewohner zu achten rollte sich der Vampir einfach über seine Freundin. "Hmm..", murmelte er kurz und zufrieden blickte er auf seinen brünetten Engel herunter. Sie sieht so unschuldig aus, ging es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf bevor sich ein dreckiges Lächeln auf seine Lippen legte. Denn er wusste nur allzu gut was dieser "unschuldige Engel" alles für Dinge anstellte.

Sie grinste ihn an, als ihr Freund sie auf den Rücken rollte und er sich über ihr plazierte. "Ich dachte Jeremy ist schon aus dem Haus.", bemerkte sie schmunzelnd und griff nach dem Stoff seines Oberteils, um ihn näher zu sich runter zu ziehen. "Du siehst mich schon wieder so an. Als wäre ich ein unschuldiges, gebrechliches Wesen.", lachte sie leise und sah ihm in seine Eisblauen Augen. "Tu das gefälligst nicht.."

Er tat das ständig, und sie konnte es ihm trotzdem nicht böse nehmen. Er war nunmal ein Vampir, mächtiger als sie es je als Mensch sein konnte, das wusste sie. Aber das machte sie auf irgendeine Weise stolz. Schließlich hatte Elena jemanden, der sie vor allem was auch kommen sollte, beschützen konnte. Das wollten doch immer alle Mädchen und Frauen. Einen Mann, der beschützend die Arme um sie legen konnte. Das hatte sie, durch und durch. Und nicht nur das hatte sie. Sie hatte einen wahnsinnig guten Liebhaber, kein vergleich zu anderen, die sie bis jetzt hatte.

"Nein, dein kleiner nerviger Bruder ist noch im Haus", erklärte sich Damon und strich zeitgleich über Elenas Wange, als wäre sie eine Porzellanpuppe und dies war sie auch für ihn. Seine eigene kleine zerbrechliche Puppe. "Dein Bruder ist bestimmt irgend so ein perverser...", stachelte der Schwarzhaarige und drückte Elena einen Kuss auf die Wange. Ohne sich von ihrer zarten Haut zu lösen küsste er sich einfach einen Weg über ihr Gesicht hinunter zu ihren Hals, wo er ihre Blutschlagader entlangleckte. Der Vampir in ihm hätte jetzt wahrscheinlich zugebissen, aber im Vergleich zu seinem Bruder konnte er sich sehr gut kontrollieren. Schmunzelnd fährt er mit seiner rechten Hand unter ihr Oberteil, während seine linke Hand über ihre Seite strich und er hätte wohl ewig weitergemacht, hätte ihn nicht sein Handy gestört. "Na toll", brummte der Dunkelhaarige und richtete sich wieder etwas auf um das nervige Ding aus seiner Hosentasche zu holen. Wenn dies jetzt nicht über lebenswichtig sein würde, würde er wohl oder übel jemanden töten müssen.

Als Elena sein Handy vibrieren hörte stöhnte sie leise genervt auf und stützte sich etwas auf ihre Unterarme. "Wer stört da?", fragte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Zugegeben, es nervte sie gerade total, dass sie wie sooft dabei unterbrochen wurde und man die zwei einfach nicht in Ruhe lassen konnte. Sie wollte nicht aufhören und das hätte sie ihm auch zu gerne gesagt, aber sie hielt sich zurück, schließlich wollte sie nicht nervig wirken. Kurz darauf hörte sie Jeremy rufen, dass er geht. Wenigstens einer der sie einfach nur in Ruhe ließ heute morgen. Elena betrachtete ihren gutaussehenden Freund und wartet ungeduldig ab.

Interessiert sah sich der Dunkelhaarige die angekommene SMS an und seine Mundwinkel zuckten kaum merklich nach oben. Sage würde in die Stadt kommen, all seine Mord Gedanken verschwanden wie auf einmal. Schließlich war es Sage von der hier die Rede war, seiner Mentorin, seiner Freundin, seiner ehemalige Affäre... Vielleicht würde er den letzten Teil einfach auslassen und Elena nur das nötigste erzählen. "Eine alte Freundin kommt zu Besuch", winkte er ab und legte das Handy beiseite. "Also wo waren wir stehen geblieben", überging er einfach weitere möglicherweise noch im Raum stehende Fragen und beugte sich wieder zu seiner Freundin herunter. "Schau mich nicht so an Elena", hauchte er an ihr Ohr. "Es ist nur eine alte Freundin nichts weiter!" Log er nun bereits zum wiederholtem Male und dies recht glaubwürdig wie er fand. Aber diese kleine Notlüge würde wohl nichts ausmachen, es war ja nicht so als hätte Elena ihn konkret nach Sage befragt.

"Eine alte Freundin also.", wiederholte sie seine Worte. "Eine alte Freundin ist bei dir oftmals eine ehemalige Affäre. Muss ich dich daran erinnern?", fügte sie noch hinzu und lächelte schwach. Ja, Elena konnte Eifersüchtig sein. Sie mochte es nicht wenn er über alte Freundinnen redete, denn sie wusste was er vor ihr mit Frauen tat. Und wie viele es waren. In solchen Situationen viel es ihr schwer zu glauben, dass er sich nur mit ihr zufrieden geben konnte. Elena versuchte diesen Gedanken abzuschütteln und legte sich wieder komplett zurück auf den Rücken. Er war nunmal ein sehr gutaussehender, nein, er war einfach nur Rattenscharf in ihren Augen, das konnte sie nicht abstreiten. Ihre Finger strichen über seinen Nacken, und sie versuchte sich wieder zu entspannen.

"Es ist schon so lange her, können wir es nicht einfach dabei belassen", hauchte Damon zwischen mehreren Küssen, welche er auf Elenas Hals platzierte. "Außerdem brauche ich nur noch dich", flüsterte er ihr uns Ohr und fuhr mit seinem Mund leicht über ihre Ohrmuschel bevor er sich wieder ihrem Hals zuwendete. Im Hintergedanken behielt er sich vor mit Sage zu reden, bevor diese mit Elena Bekanntschaft schließen würde. Er liebte seine Prinzessin, aber es sollte ihr nicht so vorkommen als würde er nur mit seinen ehemaligen Affären befreundet sein, was einerseits zwar stimmte, aber solche Dinge müsste Elena ja nicht unbedingt wissen. "Und jetzt da wir alleine sind können wir doch sicher auch nicht jugendfreie Dinge tun", stachelte Damon und beugte sich zum widerholten Male gänzlich über Elena.

Er hatte Recht. Elena sollte sich auf das hier und jetzt beschränken, und es vorallem genießen. Sie war sich sicher er würde sie nicht anlügen und gab sich mit seiner Aussage zufrieden. Kurz darauf schloss sie ihre Augen, und bemerkte wie sich eine zarte Gänsehaut über ihrem Körper verteilte. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an. Es war als würde Elena auf Wolken schweben. "Das hört sich wahnsinnig gut an..", hauchte Elena und fuhr mit ihren Fingern unter sein Oberteil. Sie strich immer höher über seine Haut und ließ sie dann letzendlich wieder an seinen Seiten herabgleiten. Es machte sie jedes mal aufs neue wieder nervös, wenn es zu dieser Situation kam, aber dennoch liebte sie dieses Gefühl. Sie konnte es nicht abstreiten, sie schwebte auf Wolke 7.

Damon war überaus froh das seine Liebste nicht weiter nachhackte, sich zu erklären wäre jetzt dass wohl unpassendste was kommen könnte. Genießend schloss er seine Augen, er war sich sicher wäre er jetzt noch ein Mensch und hätte ein schlagendes, menschliches Herz dann hätte es genauso schnell geschlagen wie das von Elena. Durch sie fühlte er sich wieder lebendig, menschlich. Zufrieden öffnete er seine Augen wieder und schaute auf die zierliche Brünette herunter, welche scheinbar von seinem Körper angetan war. Lächelnd schüttelte er kaum merkbar seinen Kopf bevor er ihr Oberteil leicht hochschob und seine vollen Lippen auf ihre weiche, zarte, helle Haut auf ihrem Bauch legte. Ihre Haut schmeckte jedes Mal gleich, vertraut! Es war beinahe wie ein zu Hause, wenn er mit Elena zusammen war, sie roch, schmeckte, ja allein schon sie ansah... - er fühlte sich wohl, so wohl wie noch nie und dies verschreckte ihn. Er war ein Vampir, er wollte nicht auf einen Menschen angewiesen sein, aber er konnte nicht anders. Sie brauchte ihn nur einmal anzusehen und schon würde er ihr die Sterne vom Himmel holen. Kurz schaut er zu ihr auf, während er ihre Haut weiterhin liebkost.

Sie holte tief Luft und entspannte nun mit jeder Faser ihres Körpers. Ihre Haut kribbelte an den Stellen, an denen seine Lippen ihre Haut berührten. Wieder einmal war Elena kurz vorm durchdrehen, und sie konnte es kaum abwarten ihm noch näher zu sein. Ihre Finger schoben sich etwas in sein dunkles leicht zerzaustes Haar und sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Die ganze Situation zwischen ihrem Freund und ihr, machte Elena wahnsinnig an. Jede Zelle ihres Körpers freute sich auf das was noch vor ihr war, und immer näher kam. Sie ließ ihre Augen geschlossen, ich konzentrierte sich nur auf Damon, der sich immer weiter an ihren Bauch zu schaffen machte. Sie atmete einen Moment tiefer ein und brachte ihre Lippen zu einem zufriedenen Lächeln.

Nachdem Damon sah wie sehr Elena seine Berührungen und Liebkosungen genoss ging er einen schritt weiter und schob ihr Shirt noch weiter hoch und zog es ihr schließlich gänzlich aus. "Was hattest du denn so ganz ohne BH vor", schmunzelt Damon als er auf ihre entblößte Oberweite blickte. "Bin ich etwa zu einem unpassenden Moment gekommen? Oder hast du das alles geplant", grinste der Schwarzhaarige an Elenas Ohr. Seine Hand fuhr sanft über ihre Brüste während er sie grinsend beobachtete. Er liebte es einfach sie zu beobachten, wie sich ihr Gesicht vor Lust verzehrte und wie ihr Körper bei jeder noch so kleinen Berührung reagierte. Nur zu gern wendete er sich wieder gänzlich ihrem überhitzten Körper zu, der weichen Haut an ihrem Bauch, ihrer samtweichen und wohlgeformten Brust und ihrem straffen Hals. Es roch und hörte ihr Blut rauschen, was ihn wenn möglich noch mehr erregt.

Elena musste leise kichern, noch immer war sie leicht beschämt wenn er sie so nackt vor sich sah, wobei es ihr nicht wirklich peinlich war. Es war schwer für sie dieses Gefühl dabei zu beschreiben. "Für gewöhnlich schlafe ich nunmal ohne BH.", erwiderte sie seine Aussage und versuchte darauf ihre atmung unter Kontrolle zu behalten. Sie spürte wie sich ihr Körper mit jeder Berührung seinerseits mehr erhitzte und erregte. Er wusste genau was er tun musste um seine Freundin verrückt zu machen, kein Wunder nach all dem was er vermutlich schon mit Frauen in sexueller Hinsicht angestellt hatte. Sie leckte sich mit der Zungenspitze etwas über die Lippen um diese zu befeuchten. Ihr Puls stieg immer mehr, und der Gedanke daran, dass er es genau mitbekam und hörte, machte die Nervosität der Brünetten nicht gerade besser.

Aufreizend strich er über ihre von Gänsehaut befallene Haut, welche er kurz darauf mit seinem Mund erkundete. Die kleinen der Zufriedenheit entsprungenen Laute welche Elenas Mund entkamen trieben sein Verlangen noch weiter, beinahe ins unermessliche. "Du hast keine Ahnung davon wie sehr ich dich begehre!", erklärte der Schwarzhaarige mit lüsterner Stimme. Vorsichtig fuhr er mit seinen Zähnen über ihre überempfindliche Haut, reizte sie, durchdrang aber nicht die helle weiche Haut. Denn dieses mal wollte er nicht an ihr Blut, ihn gierte es nach etwas ganz anderem. So wachte eine scheinbar schon immer dagewesene Ruhe in ihm auf, entfachte seine Lust aufs äußerste und lies den Stoff seiner Hose ziemlich eng werden. Und er wollte mehr, mehr von der Lust, mehr von Elena. Er wollte sie küssen, fühlen, spüren und am besten alles auf einmal. Damon wollte diesen Moment nur noch auskosten.

Sein heißer, schneller Atem strich wie selbstverständlich und als hätte er nie etwas anderes gemacht über ihre erwärmte Haut. Zeigte wie stark sein Verlangen nach ihr doch wirklich war. Seine lustvollen Iriden blickten voller Verlangen, nahezu hungrig, zu ihr auf. Sie hatte in seinen Augen etwas ungemein anziehendes an sich. Etwas Verführendes, sodass er sie einen Augenblick lang einfach nur ansah, ihre Schönheit und ihre Lust in sich aufnahm. Nahezu perfekt war sie in seinen Augen. Dieses Mädchen gehörte ihm, sie war keine Ablenkung, kein Übergang, sie gehörte ihm und jetzt würde er sie sich ausnahmslos zu eigen machen.

Elena vergaß alles um sich herum und ihre Aufmerksamkeit galt nur ihrem Freund. Es war verrückt, denn diese Situation hatten sie schon des öfteren durchgemacht, und trotzdem kam es ihr immer wieder vor als wäre es das erste mal mit ihm. Ihre Lust stieg von Minute zu Minute immer mehr und es schien kein Ende zu geben. Sie spürte förmlich wie er sie einfach nur ansah, weswegen sie die Augen öffnete und zu ihm hoch sah. Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen ab. "Was ist denn?", fragte sie leise, da sie sich nicht sicher war warum er sie einfach nur ansah und betrachtete. Die Lust war ihm quasi ins Gesicht geschrieben und das machte Elena irgendwie stolz, weil sie der Grund war, warum es so war. "Du machst mich so wahnsinnig glücklich, Damon.", hauchte sie leise, sie konnte es einfach nicht für sich behalten, sie musste es sofort sagen. Ihre Finger fuhren hauchzart über seine makellose Haut.

"Elena..", keuchte Damon als ihre Finger über seine makellose Haut fuhren. Hitze stieg in ihm auf, es war eine Art von Hitze die er seit Jahrzehnten nicht mehr verspürt hatte. Am liebsten würde er sich sofort in der heißen Enge ihres Schoßes versenken, Elenas lustvolle Schreie hören und sich Erlösung verschaffen. Zum wiederholtem Male widmete er sich ihrer Brust zu. Sein Atem ging mittlerweile noch schneller. Trotzt seiner Erfahrung verzauberte ihn dieses zierliche Geschöpf unter sich und lies ihn beinahe in Flammen aufgehen, jede Berührung, jeder hungrige Kuss den er auffing war so intensiv dass sein Verstand alles andere mehr oder weniger verdrängte. So langsam würde auch seine Selbstbeherrschung ein reges Ende finden, welche es bislang noch aufrecht zu erhalten vermochte. "Hmmm", hauchte er an ihr rechtes Ohr und ließ seine in Mitte gegen ihre immer noch bekleidete, kreisen. Seine Hände fuhren mit einem sanften Druck über ihre sehenswerten Rundungen, während seine Lippen seine Lippe sich den rosigen Knospen ihrer Brüste zuwendeten. Damon presste ihre Körper noch näher aneinander, begrub sie regelrecht unter sich und kam jeder noch so kleinen Bewegung ihrerseits nach. Er musste wirklich an sich halten um sich nicht auf seine Freundin zu stürzen, immerhin sollte sie dieses Spiel auch genießen. Er wollte es einfach nie mehr enden lassen. Wie nebenbei befreite Damon seine Freundin langsam von den Resten ihrer störenden Kleidung. Elenas Lust konnte er mittlerweile nicht nur sehen sondern auch hören und riechen.

Ein leises stöhnen entglitt ihrer Kehle und ihr Atem schien immer schwerer zu werden. Sie wollte nicht mehr warten, zumindest nicht mehr lange. Jede Faser ihres Körper schrie und verlangte nach ihrem gutaussehenden Freund. Elena drückte ihre Mitte seiner etwas entgegen und öffnete kurz darauf seinen dunkelbraunen Ledergürtel. Als der Gürtel endlich geöffnet war machten sich ihre Finger daran seinen Hosenknopf, sowie Reißverschluss zu öffnen, was einen Moment dauerte da sie etwas zu hektisch an die Sache ranging. Als das geschehen war, schob die ihre zarten Hände über sein Rücken runter zu seiner Hose, wo sie die Hände unter seinem Jeansstoff verschwinden ließ. Ihr Körper schrie immer mehr nach ihm und das wollte sie ihm irgendwie zeigen. Sie zog eine Hand zurück streichte mit ihren Fingern an seiner Wange entlang, was ihn dazu brachte aufzusehen. Sie grinste etwas und deutete ihm an etwas höher zu kommen, indem die ihren Finger unter sein Kinn legte. Kurz darauf drückte sie ihre Lippen auf die seinen.

Drängender hob sich das Becken des Schwarzhaarigen gegen ihres, kreiste leicht und brachte ihn zum stöhnen. Er stöhne an ihre Lippen, es fühlte sich einfach zu gut an. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen. Ihr annährungsversuch ist nicht einfach so an ihm vorbeigegangen, mit Freude hat er ihr dabei zugesehen wie sie versuchte ihn immer mehr für sich zu beanspruchen, was er ihr auch nur zu gern gewährte. Mit einem glühend, leidenschaftlichen Blick nahm er ihr Gesicht in Augenschein, bevor er sich letztlich seiner Kleidung entledigte und ohne jegliche Vorbereitung in sie eindrang. Aber er konnte nicht mehr warten, er wollte es nicht. Keuchend trennte der Dunkelhaarige seine Lippen von den ihren, bevor er sie noch intensiver in Beschlag nahm. Gefesselt von seiner starken Lust fing er langsam an sich in ihr zu bewegen. Sein Blick traf nur noch ganz getrübt auf ihr hübsches Gesicht welches lustdurchtränkt war. Seine weichen Lippen legten sich auf die ihre, spielten keck mit diesen und fingen an frech an ihrer Unterlippe zu saugen. Letztendlich biss er zärtlich in das weiche Fleisch dieser. Ihre ohnehin schon geschundenen Lippen waren mittlerweile so rot wie Blut angelaufen und diese Farbe stand ihr vorzüglich, musste er sich eingestehen. Noch immer in einem quellend langsamen Tempo bewegte er sich ihn seiner Liebsten. Und obwohl er sich kaum zurückhalten konnte da ihr heißes Fleisch seine Männlichkeit umgab lies er sie zappeln. Sein keuchender Atem durchdrang die Stille ihres Schlafzimmers, so in etwa hatte er sich ihr wiedersehen vorgestellt.

Ein zucken durchdrang ihren erhitzten Körper und ein Stöhnen entwich ihren Lippen als er quälend langsam in sie eindrang. Immer wieder erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hände glitten seinen Rücken hinab und verharrten letztendlich an seinen Seiten. Quälend langsam bewegte er sich in ihr, was sie aber nur noch mehr anmachte und ihre Lust bis ins unermessliche steigerte. Nach jedem Kuss suchte sie seinen Blickkontakt, was ihr nicht sehr leicht viel da die Lust sie immer wieder versuchte dazu zu zwingen ihre Augen zu schließen. Nach einem kurzen Moment schlang Elena ihre Beine um sein Becken. Ihre dünnen Finger bohrten sich etwas in das Fleisch seiner Seiten. Langsam drückte Elena ihr Hohlkreuz etwas durch und nahm auf ein weiteres wieder seine Lippen mit ihren ein.

"Ahh..", stöhnte er auf als sie ihre Fingernägel in seinem Fleisch vergrub. Das wilde, der Schmerz reizten ihn nur noch weiter, eröffneten ihm ganz neue Ebenen. Er war niemand der Blümchensex hatte und obwohl er zu Elena auch außerordentlich zart sein konnte, war es doch die pure Leidenschaft die er bevorzugte. Nun war es kein leises Stöhnen das durch den Raum drang, nein nun was es angeheiztes Stöhnen, keuchender Atem... Er wollte keinesfalls dieses Spiel beenden, es fühlte sich einfach nur gut an, zu gut. Süchtig machend! Um es möglichst lange zu genießen hielt er auch möglichst beide von dem Abgrund dieser Versuchung fern. Zögerte den bevorstehenden Orgasmus möglichst lange heraus. Das Elena mehr wollte wusste er und er war auch gewillt ihr dies zu geben, aber er kam nicht drum herum sein Tempo noch weiter zu verlangsamen. Lange würde er dies definitiv nicht stand halten. Als er sich dann endlich sicher war Elenas Punkt gefunden zu haben grinste er leicht. Begehrend wanderten seine Lippen von ihrem Hals zu ihrer Brust. Als er sich jedoch immer weiter seinem Orgasmus näherte legte er seine Lippen auf ihre um seine verräterischen Laute zu verbergen. Das auch sie bald soweit sein würde merkte er nur allzu deutlich da sich ihre Mitte immer weiter zusammenzog.

Damon trieb Elena immer mehr richtung Höhepunkt, den sie immer weiter versuchte von sich fern zu halten. Sie wollte nicht kommen, sie wollte das Geschehen weitesgehen so lange es ging spüren und genießen. Ihre Beine schlang ihre Beine fester um ihn und zuckte von Zeit zu Zeit häufiger zusammen, was verriet, dass es nicht mehr weit bis zu ihrem Orgasmus sein konnte. Man sagte ja immer, dass Frauen selten zum Höhepunkt kamen. Diese Aussage konnte sie nicht bestätigen, zumindest was sie betraf. Ihr Freund schaffte es immer wieder Elena zum Höhepunkt zu bringen, und es schien ihr als würde der Orgasmus von mal zu mal immer besser, intensiver und länger sein. Immer wieder entlockte ihr Liebhaber ihr ein Stöhnen welches immer lauter und lustvoller wurde. Es füllte den Raum.
Sie hätte ihre Lust am liebsten rausgeschrien, doch sie hielt sich zurück und wandelte ihre Lust ihn Stöhnen um. Sie erwiderte den darauffolgenden Kuss und vergrub ihre Finger der linken Hand in seinem Haar, wo sie sich ein wenig festkrallte.